Orthomolekulare Therapie
Die orthomolekulare Medizin geht davon aus, dass Krankheiten durch einen Mangel oder ein Ungleichgewicht an Nährstoffen entstehen, wie z.B. Vitaminen, Mineralstoffen, Spurenelementen, Fettsäuren oder Aminosäuren, also körpereigenen Stoffen.
Durch Blutuntersuchungen lassen sich Mängel an Nährstoffen gezielt untersuchen. Diese werden dann oral eingenommen oder, zur schnelleren Wirksamkeit, über Infusionen verabreicht.
(siehe Cellsymbiosistherapie nach Dr. Kremer)
Durch Substitution dieser fehlenden Stoffe, die für unzählige Stoffwechselreaktionen in unserem Körper notwendig sind, können Krankheiten ursächlich behandelt oder gelindert werden.
Die orthomolekulare Medizin ist in den USA schon lange etabliert.
Ursachen für Mangel an orthomolekularen Stoffen:
- einseitige Ernährung: zu viel Fastfood, Zucker
- starke Bearbeitung der Nahrungsmittel/Haltbarmachung
- ausgelaugte Böden
- einseitige Düngung
- Stress
- Resorptionsstörungen unter Einnahme von Medikamenten oder erhöhter Verbrauch
- Darmerkrankungen
- Diäten
- Sport
- Resorptionsstörungen unter Einnahme von Medikamenten oder erhöhter Verbrauch
Antibabypille: Vit. C, B-Vitamine, Vit. D, Zink, Magnesium, Folsäure
Säureblocker(Magen): Eisen, Zink, Vit. C. Kalzium, Vit. D, Vit. B12
Diabetesmedikamente: Vit. B 12, Folsäure
Kortisonpräparate: Kalzium, Vit. C, Vit. D, K2
Blutdrucksenker: (Diuretika): Magnesium, Kalium, Zink, Folsäure, Vit. B 1